Ein Erlebnis der besonderen Art bietet uns Mutter Natur durch ihre Fülle an sommerblühenden Zwiebel- und Knollenformen. Da gibt es die schuppenförmig aufgebauten Zwiebeln der unzähligen Lilienarten, die bizzaren Wurzelstöcke des rotblättrigen Sauerklees Oxalis triangularis oder die großen, stark behaarten Knollen der Begonien um nur einige zu nennen.
Jede für sich ist etwas Besonderes. So wird bereits das Pflanzen zu einer sinnlichen Erfahrung. Die Auswahl ist groß von A wie Alstroemeria oder Anemone bis Z wie Zantedeschia. Und natürlich Gladiolen, ein bekannter Sommerblüher der Extraklasse. Und so einfach lässt sich die Blütezeit sogar noch verlängern: Wer nicht alle seine Gladiolenknollen im April oder Mai an einem sonnigen Standorten pflanzt, sondern dieses zeitversetzt bis zum Juli in die Erde bringt, wird sich noch im Herbst über Blüten freuen.
Mit einer cleveren Pflanzenauswahl kann das sommerliche Blühvergnügen bis in den Herbst hinein verlängert werden. Das gilt auch für Dahlien und Begonien. Sie sind außerordentlich blühfreudig und können von Juli bis Oktober viel Farbe in den Garten bringen. Wichtig, um die Blütezeit zu verlängern: Verblühtes regelmäßig entfernen. Dies regt die Pflanzen an, wieder neue Blütenknospen zu bilden.
Die ursprünglich in Mexiko beheimateten Dahlien gibt es inzwischen in den unterschiedlichsten Farbtönen mit einer faszinierenden Vielfarbigkeit. Weil die Knollen frostempfindlich sind, sollten sie erst nach den Eisheiligen in den Gartenboden gepflanzt werden.
Ungeduldige können Dahlien bereits auf der Fensterbank vorgetrieben. Gallery- und Topmix-Dahlien eignen sich auch sehr gut für Gefäße. Topmix-Dahlien wie die hübsche, weiß - rotviolett blühende 'Sweetheart' werden nur 25 bis 30 cm hoch und sind die Stars im Balkonkästen. Nach den Eisheiligen geht's dann ab in die freie Natur.
Ideal für einen exklusiven Standort im Garten, Balkon oder Terrasse: Calla (Zantedeschia), die sich ausgezeichnet als Kübelpflanze bewährt. Mit ihren exotisch anmutenden Blättern und den elegant geformten Hochblättern in vielen intensiven, auffallenden Farbtönen haben diese ursprünglich aus Afrika stammenden Knollenpflanzen eine besondere Aufmerksamkeit verdient.
Die meisten im Sommer blühenden Zwiebelblumen stammen aus warmen Regionen wie Mexiko und Südafrika. Im Herbst, nach einer unermüdlichen, sommerlangen Blüte, werden sie deshalb wieder aus dem Boden genommen, um in einem frostfreien Raum zu überwintern. In Töpfe oder Kästen gepflanzt, können sie auch bequem mitsamt Gefäß in ihr Winterquartier umziehen.
Gruß GartenJohn
Jede für sich ist etwas Besonderes. So wird bereits das Pflanzen zu einer sinnlichen Erfahrung. Die Auswahl ist groß von A wie Alstroemeria oder Anemone bis Z wie Zantedeschia. Und natürlich Gladiolen, ein bekannter Sommerblüher der Extraklasse. Und so einfach lässt sich die Blütezeit sogar noch verlängern: Wer nicht alle seine Gladiolenknollen im April oder Mai an einem sonnigen Standorten pflanzt, sondern dieses zeitversetzt bis zum Juli in die Erde bringt, wird sich noch im Herbst über Blüten freuen.
Mit einer cleveren Pflanzenauswahl kann das sommerliche Blühvergnügen bis in den Herbst hinein verlängert werden. Das gilt auch für Dahlien und Begonien. Sie sind außerordentlich blühfreudig und können von Juli bis Oktober viel Farbe in den Garten bringen. Wichtig, um die Blütezeit zu verlängern: Verblühtes regelmäßig entfernen. Dies regt die Pflanzen an, wieder neue Blütenknospen zu bilden.
Die ursprünglich in Mexiko beheimateten Dahlien gibt es inzwischen in den unterschiedlichsten Farbtönen mit einer faszinierenden Vielfarbigkeit. Weil die Knollen frostempfindlich sind, sollten sie erst nach den Eisheiligen in den Gartenboden gepflanzt werden.
Ungeduldige können Dahlien bereits auf der Fensterbank vorgetrieben. Gallery- und Topmix-Dahlien eignen sich auch sehr gut für Gefäße. Topmix-Dahlien wie die hübsche, weiß - rotviolett blühende 'Sweetheart' werden nur 25 bis 30 cm hoch und sind die Stars im Balkonkästen. Nach den Eisheiligen geht's dann ab in die freie Natur.
Ideal für einen exklusiven Standort im Garten, Balkon oder Terrasse: Calla (Zantedeschia), die sich ausgezeichnet als Kübelpflanze bewährt. Mit ihren exotisch anmutenden Blättern und den elegant geformten Hochblättern in vielen intensiven, auffallenden Farbtönen haben diese ursprünglich aus Afrika stammenden Knollenpflanzen eine besondere Aufmerksamkeit verdient.
Die meisten im Sommer blühenden Zwiebelblumen stammen aus warmen Regionen wie Mexiko und Südafrika. Im Herbst, nach einer unermüdlichen, sommerlangen Blüte, werden sie deshalb wieder aus dem Boden genommen, um in einem frostfreien Raum zu überwintern. In Töpfe oder Kästen gepflanzt, können sie auch bequem mitsamt Gefäß in ihr Winterquartier umziehen.
Gruß GartenJohn